Apfeltour - ADFC Wentorf / Börnsen

Apfeltour

Streuobstwiesen - Fahrradtour am Sonntag, den 17.9.2023

Wentorf – Börnsen – Escheburg und Vierlande

Streuobstwiesen sind eine der artenreichsten Biotope in Europa. Mehr als dreitausend verschiedene Arten können sich auf ihnen tummeln und sich an Holz, Apfel und Wiese laben.

Diese Juwelen unserer Kulturlandschaft wollen wir würdigen und (darüber mehr) erfahren.

Die fachliche Begleitung ist angefragt.

Die Obstwiesenäpfel sind Nahrung für die biologisch vielfältige Tierwelt – der ein oder andere Apfel wird für uns übrig bleiben...

Wir starten am Rathaus in Wentorf und radeln von dort aus zur Wentorfer Lohe. Dort ist Zeit zum Kennenlernen alter und neu angelegter Streuobstplantagen.

Über Börnsen und Escheburg geht's entlang des Marschbahndamm zum Hof Eggers.

Unterwegs nehmen wir einige Streuobstwiesen in Augenschein und machen die eine oder andere Apfelprobe.

Beim Hof lernen wir die Allee der alten Apfelsorten kennen und legen eine längere Pause ein.

Ein Kaffee und leckerer Kuchen kann die verbrauchten Kalorien auffüllen.

Zurück geht es dann über den Fahrradweg Richtung Pollhof nach Bergedorf.

Treffpunkt: Sonntag, 17.9.2023, 10 Uhr Rathaus Wentorf, Hauptstraße.

Dauer der Tour ca.: 4 Std.

Streckenlänge: ca. 40 km.

Tempo: ca 16 – 19 km.

E-Bikes willkommen, mit angepasster Geschwindigkeit.

Geringe bis durchschnittliche Kondition erforderlich.

Mitbringen: Fahrradtasche o.ä. für Äpfel, kleines Messer für kleine Apfelproben


https://wentorf.adfc.de/neuigkeit/apfeltour

Häufige Fragen von Alltagsfahrer*innen

  • Was macht der ADFC?

    Der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club e.V. (ADFC) ist mit bundesweit mehr als 190.000 Mitgliedern, die größte Interessenvertretung der Radfahrerinnen und Radfahrer in Deutschland und weltweit. Politisch engagiert sich der ADFC auf regionaler, nationaler und internationaler Ebene für die konsequente Förderung des Radverkehrs. Er berät in allen Fragen rund ums Fahrrad: Recht, Technik, Tourismus.

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  • Was muss ich beachten, um mein Fahrrad verkehrssicher zu machen?

    Wie ein Fahrrad verkehrstauglich auszustatten ist, legt die Straßenverkehrszulassungsordnung (StVZO) fest. Vorgesehen sind darin zwei voneinander unabhängige Bremsen, die einen sicheren Halt ermöglichen. Für Aufmerksamkeit sorgen Radler*innen mit einer helltönenden Klingel, während zwei rutschfeste und festverschraubte Pedale nicht nur für den richtigen Antrieb sorgen. Je zwei nach vorn und hinten wirkende, gelbe Rückstrahler an den Pedalen stellen nämlich darüber hinaus sicher, dass Sie auch bei eintretender Dämmerung gut gesehen werden können. Ein rotes Rücklicht erhöht zusätzlich die Sichtbarkeit nach hinten und ein weißer Frontscheinwerfer trägt dazu bei, dass Radfahrende die vor sich liegende Strecke gut erkennen. Reflektoren oder wahlweise Reflektorstreifen an den Speichen sind ebenfalls vorgeschrieben. Hinzu kommen ein weißer Reflektor vorne und ein roter Großrückstrahler hinten, die laut StVZO zwingend vorgeschrieben sind.

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